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Bürgerbeteiligung?

Sonntag, 24. Mai 2015

 Das erste Gespräch mit der Stadtverwaltung am 21. Mai 2015.


Die Stadt will jetzt den parlamentarisch korrekten Weg einschlagen und die Bürgerinnen miteinbeziehen in ihre Entscheidung. Das ist ein Erfolg für uns. Ob wir etwas daraus machen können, steht in den Sternen.

-Wir kennen die Vorstellungen der Verwaltung darüber, wie es weitergehen soll, nicht.

-Wir freuen uns, dass wir unsere Vorstellungen innerhalb einer „Synopse“ den Gemeinderäten am 23. Juli vorstellen und zur Abstimmung stellen dürfen.

-Einige Mitglieder der BI jedoch haben das alles schon einmal durchgemacht mit der Bebauung vom Döbele. Sie warnen vor den Technokraten, die die Synopse vorbereiten. Sie sind „knallharte Profis“. Aber warum sollten sie gegen uns sein? Weil sie von der Stadt bezahlt sind?

-Wir waren begeistert, dass die Stadt den Gutachter Fabian Dietrich für die wichtigen zwei letzten Termine einlädt. Aber das war ein Missverständnis und die Freie Grüne Liste hat zwar den richtigen Antrag gestellt, aber in der Sitzung nicht aufgepasst. Er wurde ganz falsch interpretiert.

-Wir bereiteten uns auf den Schlagabtausch der Meinungen auf dem Podium vor. Zum ersten Mal würden die Verantwortlichen öffentlich erklären müssen, warum sie eine halbe Allee umgehauen haben, deren Bäume völlig gesund sind. Die Stadt verweigert ein Podium und besteht auf kleinen runden Tischen mit Informationsmaterial und Erklärungen im Zwiegespräch.

-Wir wissen nicht, welche Stadträte unsere Meinung teilen.

-Wir wissen nicht, wie die Schweiz reagieren wird, wenn der schlimmste Fall eintritt, dass der Rest der Allee auch noch gefällt werden soll.